Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf
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Angebote zur Sonderausstellung "Antlitz der Stadt. 175 Jahre Fotogeschichte"
02.08.2020, 13:30 - 18:00
Sonderveranstaltung
Beschreibung
Am 2. August findet um 15 Uhr eine Präsentation zur Schau und um 16 Uhr ein Familienangebot statt/Um 13.30 Uhr gibt es eine Präsentation mit GebärdendolmetscherDas Stadtmuseum lädt am 2. August, gleich zu drei Angeboten zur derzeitigen Sonderausstellung "Antlitz der Stadt. 175 Jahre Fotogeschichte im Stadtmuseum Düsseldorf" ein. Die Ausstellung ist mit über zweihundert Fotografien und Videos quasi eine Zeitreise durch 175 Jahre. Aktuell zählt der Bestand, der das visuelle Gedächtnis der Stadt bewahrt, circa 80.000 Fotografien und Videoarbeiten. Hier spiegeln sich die jüngere Stadtgeschichte und die Entwicklung der Fotografie. Von frühen Daguerreotypien (dem ersten kommerziell nutzbaren Fotografie-Verfahren benannt nach dem Erfinder Louis Jacques Mandé Daguerre), und Salzpapiernegativen (dem Ur-Negativ/Positivverfahren der Fotogeschichte) spannt sich der Bogen zu Videos junger Künstlerinnen und Künstler, die die Gegenwart verewigen. In der Sammlung findet man Werke unbekannter Fotografinnen und Fotografen als auch bekannte Namen wie Dirk Alvermann, Maren Heyne, Gudrun Kemsa, Erika Kiffl, Sebastian Riemer, Tata Ronkholz, August Sander, Horst Schäfer, Berit Schneidereit, Karin Székessy, Thomas Struth und Walter Vogel.
Präsentation der Ausstellungshighlights
Im Rahmen der Sonderausstellung lädt das Stadtmuseum am Sonntag, 2. August, um 15 Uhr zu einer Präsentation der Highlights der Ausstellung in den Ibach-Saal ein. Zuvor, um 13.30 Uhr, findet die Präsentation mit einem Gebärdendolmetscher statt.
Kindgerechtes Familienangebot
Das Stadtmuseum lädt am Sonntag, 16 bis 18 Uhr, zudem zu einem kindergerechten Familienangebot ein. Unter dem Titel "Düsseldorf – Eine Stadt, viele Gesichter" gibt es eine Präsentation der Ausstellung "Antlitz der Stadt. 175 Jahre Fotogeschichte im Stadtmuseum Düsseldorf". Dabei ist jedes Foto für sich eine Art Guckloch, das ermöglicht, einen Blick auf Menschen, Straßenzüge und Situationen vergangener Zeiten zu werfen. Danach gehen alle Teilnehmenden im Ibach-Saal einen Schritt weiter und lassen die Bilder laufen lernen. Gemeinsam wird eine Wundertrommel gebaut.
Der Eintritt in das Stadtmuseum ist sonntags frei. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist bei allen drei Angeboten am Sonntag das Foyer.
Hinweis: Aufgrund der Pandemie gelten besondere Hygiene- und Abstandsregeln zum Schutze aller. Die Führung findet daher mit begrenzter Teilnehmerzahl in Form einer Präsentation im Ibach-Saal statt. Alle Teilnehmenden werden gebeten, den Abstand von 1,5 Metern einzuhalten sowie einen Mund- und Nasenschutz zu tragen. Weitere Informationen gibt es via E-Mail an svenja.wilken@duesseldorf.de.