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BRANDGEFÄHRLICH - Keramik, Malerei, Monochrom
02.04.2017 - 10.06.2017

Ausstellung

Beschreibung

Jenseits aller Nützlichkeit als Vase, Topf und Teller etablierten sich seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Ton, Porzellan und Paperclay als neue Medien künstlerischen Schaffens. Aus der Tradition der angewandten Kunst heraus, in der Keramiken vor allem einem Zweck dienten oder eine Funktion hatten und das dekorative Element an erster Stelle stand, gewannen Studien zu Material und Technik immer größere Bedeutung.

Sie traten in vielfältige Auseinandersetzungen mit Architektur, Malerei und Skulptur und weitgehend traten Inhalte und Konzepte in den Vordergrund der Gestaltung. Glasuren, Bemalungen und Brandtechniken, Verbindungen mit anderen Materialen, Scherben von weißem Porzellan, poröse Irdenware und dicht gebranntes Steinzeug, die in ungebranntem Zustand geritzt, gekämmt wurden.

KERAMIK VON:
Sarah Advena, Doris Becker (Lu), Uta K. Becker, Andrea Buhmann, Jerôme Bucquet, Annette Defoort (B), Karin Dornbusch, Bernadette Heeb-Klöckner, Enno Jäkel, Malgosia Jankowska, Norbert Küpper, Klara Martens, Sabine Puschmann-Diegel, Birgit Quix, Jürgen A. Roder, Maria Sowietzki, Denise Stangier-Remmert, Rosemarie Stuffer, Bettina Uhlig, Birgit Wenninghoff, Pavel Zamikhovsky

MALEREI VON:
Jürgen Forster, Hannah A. Hovermann, Dorothee Joachim, Petra Kremer-Horster, Sabine Krüger, Sabine Odensaß, Cornelia Rohde, Thomas Meurer, Angela Lindenlauf, Ulla Ströhmann, Gerd Wörner
Titelbild: „Präsentationskoffer“ Bettina Uhlig

KERAMIK
MALEREI
durchlöchert, gebrochen und in ihrer Materialität gesteigert werden können, sind heute Anlass für immer neue Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Präsentation dieser Objekte wird begleitet von einer Variante der Malerei, die wenig in Ihrer Eigenständigkeit und mit ihren deklarierten Zielen, die Farbe ganz aus der Gegenstandswelt zu befreien, beachtet wird. Losgelöst von allen gegenständlichen Bindungen, eingebunden in ein streng komponiertes Ordnungssystem der Flächen, geprägt von Übermalungen und Verwischungen in varierenden Übergängen, wird die Farbe zum formelhaften Zeichen ... monochrom, mimimal, konkret! ... als suche man nach der plastischen
Qualität von Licht.

Link zur Ausstellung:

www.kunstforumeifel-gemuend.de

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